Gelebter Naturschutz
Natur- und Umweltschutz sind für uns mehr als eine Pflicht – sie sind Teil unserer Haltung. Deshalb gehen wir bewusst über gesetzliche Vorgaben hinaus: So wird etwa jeder LKW vor Verlassen des Geländes gründlich in unserer Reifenwaschanlage gereinigt, um Schmutz- und Staubemissionen im öffentlichen Raum zu vermeiden.
Naturschutz aus Verantwortung für Generationen
Als Steinbruchunternehmen greifen wir täglich in die Natur ein – und nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Unsere Arbeit unterliegt strengen behördlichen Vorgaben: Abbauflächen müssen rekultiviert, Lebensräume geschützt und Eingriffe ausgeglichen werden. Doch Stricker & Weiken geht bewusst darüber hinaus. Als Steinbruchunternehmen greifen wir täglich in die Natur ein – und nehmen diese Verantwortung sehr ernst. Unsere Arbeit unterliegt strengen behördlichen Vorgaben: Abbauflächen müssen rekultiviert, Lebensräume geschützt und Eingriffe ausgeglichen werden. Doch Stricker & Weiken geht bewusst darüber hinaus.
In enger Zusammenarbeit mit Biologen und Landschaftsplanern engagieren wir uns seit vielen Jahren aktiv für den Artenschutz. Seit 2014 dokumentieren wir regelmäßig das Brutverhalten des Uhus – einem geschützten Bewohner unseres Steinbruchs, der inzwischen zu unserem Symbol geworden ist. Ergänzt wird dieses Monitoring durch Untersuchungen zu weiteren seltenen Arten, wie der Geburtshelferkröte. Diese Erkenntnisse fließen direkt in unsere Schutz- und Rückzugsmaßnahmen ein.
Auch im täglichen Betrieb setzen wir auf Nachhaltigkeit: Sprengarbeiten erfolgen mit größtmöglicher Rücksicht auf die Umgebung. Moderne Technik und langjährige Erfahrung sorgen dafür, dass gesetzliche Grenzwerte für Lärm, Staub und Erschütterung deutlich unterschritten werden. Unsere Wasch- und Reinigungssysteme arbeiten ressourcenschonend mit Wasserkreisläufen – ganz ohne Reinigungsmittel. Zusätzlich säubert ein firmeneigener Besenwagen regelmäßig Straßen und Wege rund um den Betrieb.

Unsere Maßnahmen auf einen Blick
Konkrete Umweltmaßnahmen, die bei uns im täglichen Betrieb fest verankert sind.
Energiemanagement Strenges EMS hilft beim Sparen
Bereits seit 2013 arbeitet Stricker & Weiken mit einem internen Energiemanagementsystem (EnMS) nach § 5 SpaEfV. Das System dient als strategisches Instrument, um den Energieeinsatz im Unternehmen transparent zu erfassen, Potenziale zur Effizienzsteigerung zu identifizieren und gezielt Maßnahmen umzusetzen.
Der Energieverbrauch konzentriert sich vor allem auf elektrischen Strom und Diesel, ergänzt durch geringe Mengen Propan und Benzin. Verbrauchswerte werden zuverlässig über Energiezähler und Tankmessungen erfasst.
Ein zentrales Ziel unseres EnMS ist es, die energiebezogene Leistung kontinuierlich zu verbessern und die CO₂-Emissionen nachhaltig zu reduzieren. Grundlage dafür ist nicht nur die technische Optimierung, sondern auch der bewusste Umgang mit Energie im gesamten Betrieb – unterstützt durch regelmäßige Analysen, Schulungen und ein wachsendes Energiebewusstsein im Team.
Die eingesetzten Emissionsfaktoren basieren auf anerkannten Referenzwerten des Umweltbundesamts und des BAFA – unter anderem aus der Publikation „Climate Change 10/2019“ sowie dem Merkblatt „Modul 4 – Energiebezogene Optimierung“.
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Häufige Fragen
Wie wir Verantwortung übernehmen, natürliche Lebensräume erhalten und unseren Steinbruchbetrieb umweltgerecht gestalten.
Wie achtet Stricker & Weiken auf den Schutz der Natur beim Abbau?
Alle Arbeiten im Steinbruch unterliegen strengen Umweltauflagen. Darüber hinaus setzen wir auf kontrollierte, erschütterungsarme Sprengungen, modernste Technik und gezielte Maßnahmen zur Reduzierung von Staub, Lärm und Erschütterung – deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten.
Was passiert mit den Flächen nach dem Kalksteinabbau?
Nach Abschluss der Abbauarbeiten werden die Flächen rekultiviert und renaturiert. Ziel ist es, ökologisch wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere zu schaffen – oft sogar artenreicher als vor dem Abbau.
Welche Tiere leben im Steinbruch – und wie werden sie geschützt?
Besonders stolz sind wir auf unsere Uhu-Population, die seit Jahren im Steinbruch brütet. Durch regelmäßige Monitorings erfassen wir das Vorkommen geschützter Arten wie Uhu oder Geburtshelferkröte und passen unsere Betriebsabläufe gezielt an, um ihre Lebensräume zu sichern.
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